(Gebärmutter-)Gesundheit beginnt im Kopf
Immer mehr Studien befassen sich mit dem Einfluss unserer Gedanken auf unserer Gesundheit. Dabei zeichnet sich immer weiter ab, was viele Naturvölker, aber auch unsere Vorfahren seit langer Zeit wussten: Was wir denken, schafft Realität. Das lässt sich auch auf Gesundheit und Krankheit übertragen. Nehmen wir nur das Beispiel der Schein-Operation 1959 in Deutschland. Eine Gruppe der Patienten mit Angina Pectoris wurde tatsächlich operiert, bei den Patienten der anderen Gruppe wurde nur vorgegeben, dass ein Eingriff durchgeführt wurde (Narkose etc.). Im Nachhinein ging es 80% der Personen in beiden Gruppen besser[1]September 2018: https://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/chirurgie/article/517816/schein-op-placebo-effekt-taeuscht-chirurgen.html. Dass es dem Großteil der Probanden langfristig deutlich besser ging, ohne je einer „realen“ Operation unterzogen worden zu sein, lässt einen schon die unglaubliche Macht des Glaubens und der Gedanken erahnen. In der Medizin nennen wir das „Placebo-Effekt“. Für diese Heil-Wirkung muss man aber nicht zwangsläufig getäuscht werden, die Täuschung hilft nur dabei, zu glauben.
Allein der Glaube, geheilt zu werden, führt zu einem tatsächlichen Effekt im Körper.
Wie können Gedanken bei einem schlechten PAP-Wert helfen?
- Zu erst einmal: Glaube daran, dass du geheilt werden kannst. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, aber du kannst dieses „Daran-Glauben“ üben und kultivieren. Befasse dich mit Selbstheilung durch Gedankenkraft, du wirst auf viele Erfahrungsberichte stoßen, die Mut machen und dir vielleicht helfen, daran zu glauben.
Was ihnen Ärzte sagen, sind viele Menschen geneigt, direkt zu glauben. Es erfordert ein wenig Mut und Selbstvertrauen, sich entgegen der offiziellen Meinung dafür zu entscheiden, doch an Heilung zu glauben, die über „Abwarten und Tee trinken“ hinaus geht.
Vielleicht weißt du aber auch schon, welche ungeheuren Kräfte unsere Gedanken haben können. Dann nutze sie! Es gibt tausende Möglichkeiten, das zu tun. Eine möchte ich dir hier vorstellen, die mir selbst geholfen hat. Da ein schlechter PAP-Abstrich häufig durch Viren (z.B. HPV), aber auch durch Entzündungen (Bakterien, andere Keime) verursacht wird, konzentriert sich die folgende Übung darauf, die Ursache (also schädliche Mikroorganismen) zu bekämpfen:
Übung: Viren wegdenken
Nimm dir morgens und abends 5 Minuten für diese Übung Zeit. Setze dich bequem und aufrecht hin, möglichst in einer Position, in der du deine Hände auf deinen Unterleib legen kannst, z.B. in den Schneidersitz. Atme drei mal tief in den Bauch ein und aus. Das hilft dir dabei, in der Situation anzukommen, ruhig zu werden und dich auf deinen Körper zu konzentrieren. Lege deine Hände liebevoll auf deinen Unterleib und sprich laut (das laute Aussprechen überzeugt dein eigenes Unterbewusstsein noch mehr als wenn du es nur in Gedanken sagst.):
„Mein Immunsystem funktioniert perfekt, und ist der Lage, alle schädlichen Mikroorganismen jeglicher Art zu erkennen und zu eliminieren, ohne meine Gesundheit oder mein Wohlbefinden zu beeinträchtigen, jetzt und für immer!“.
Danach stelle dir ein helles, strahlendes Licht vor, in dessen Lichtkegel du sitzt und welches dich von allen Seiten umgibt. Dann schicke deine Aufmerksamkeit zu deiner Gebärmutter, in der sich dieses Licht konzentriert und wirken darf. Du kannst dir auch kleine Düsen vorstellen, aus der das Licht herausschießt und die die Innenwand deiner Gebärmutter und den Gebärmutterhals säubern und die Zellerneuerung anregen.
References
↑1 | September 2018: https://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/chirurgie/article/517816/schein-op-placebo-effekt-taeuscht-chirurgen.html |
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